Ein Abend unvergesslicher Ehrungen:
Eine Ode an die Herzen des Vereins

In einem Meer aus Farben und Freude, umhüllt von der Wärme der Gemeinschaft, erlebten wir bei unserer jährlichen Prunksitzung einen Abend, der nicht nur die Augen zum Leuchten brachte, sondern auch die Herzen berührte. Ein Abend, der in der Chronik unseres Vereins als ein Kapitel der Emotionen und tiefen Verbundenheit verewigt werden wird.

Als die Ehrengarde, eine Vision der Disziplin und Eleganz, zusammen mit unserem verehrten Ehrenvorsitzenden Klaus Becker, dem 1. Vorsitzenden Sven Flätchen und der strahlenden VSK-Vizepräsidentin Sandra Hein in den Saal einzog, erfasste eine spürbare Aufregung das Publikum. Jeder Schritt der Garde war ein Versprechen, dass dieser Abend etwas Außergewöhnliches bereithalten würde.

In einem Moment von ergreifender Bedeutung und tiefem Respekt offenbarte sich die wahre Größe unseres Vereins. Der 1. Vorsitzende, Sven Flätchen, stand mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Stolz am Mikrofon. Seine Stimme, getragen von einer spürbaren Wärme, unterstrich die Ehre und Bedeutung des Augenblicks: Klaus Becker, eine lebende Legende unseres Vereins, war anwesend. Seine Teilnahme allein war ein Geschenk von unschätzbarem Wert.

Klaus Becker, ein Name, der in unseren Hallen widerhallt, ein Echo der Vergangenheit, das stets gegenwärtig bleibt. Er, der lange Jahre mit Weisheit und Leidenschaft als Vorsitzender gedient hatte, war extra für diesen besonderen Anlass aus Spanien angereist. Ein Beweis seiner unerschütterlichen Verbundenheit und Liebe zum Verein, der auch über Ländergrenzen hinweg Bestand hält.

Als Sven Flätchen das Wort an Klaus Becker überreichte, konnte man im Saal eine ehrfürchtige Stille spüren. Es war, als würde die Zeit innehalten, als der Mann, der einst die Geschicke unseres Vereins mit fester Hand und weisem Herzen lenkte, zum Rednerpult trat. Seine Anwesenheit verband Vergangenheit und Gegenwart, ein Symbol der Kontinuität und des tiefen Zusammenhalts, der unseren Verein prägt.

Die Beziehung zwischen Klaus und Gerd Becker, die über Jahre im Vorstand zusammenarbeiteten, war mehr als nur eine Kollegenschaft; sie war eine Bruderschaft im Geiste des Karnevals, ein Zusammenspiel zweier Herzen, die für die gleiche Sache schlagen. Dass Klaus Becker nun, Jahre später, die Ehre hatte, Zeuge der Ehrung seines langjährigen Weggefährten und Freundes zu sein, verlieh dem Moment eine emotionale Tiefe, die weit über die Grenzen des Raumes hinausstrahlte.

Als Klaus Becker die Laudatio auf seinen Freund und Weggefährten Gerd Becker verlas, konnte man die tiefe Verbundenheit und Wertschätzung spüren, die in jedem Wort mitschwang. Die Laudatio auf Gerd Becker, einen Mann, dessen Hingabe und Engagement für unseren Verein keine Grenzen kennt, war ein flammendes Zeugnis seiner unermüdlichen Arbeit und Leidenschaft.

Die Anwesenheit von Klaus Becker verlieh der Zeremonie eine besondere Würde. Als er die Laudatio auf seinen Freund und langjährigen Weggefährten Gerd Becker begann, hing das Publikum an seinen Lippen. Jedes Wort, das er sprach, war ein Mosaiksteinchen in dem Bild eines Lebens voller Hingabe für die Fasenacht. Als Sandra Hein die prunkvolle Urkunde verlas und den goldenen BDK-Orden mit Brillanten an Gerd Becker überreichte, war es, als würde die Zeit stillstehen. Gerd Beckers Augen, feucht vor Rührung, und sein verlegenes Lächeln sagten mehr als tausend Worte.

In einem Saal, der von Erwartung und freudiger Spannung erfüllt war, ereignete sich eine Überraschung, die in die Annalen unseres Vereins eingehen sollte. Nachdem Gerd Becker seine wohlverdiente Auszeichnung erhalten hatte, kehrte eine stille Vorahnung zurück, als Sven Flätchen, unser 1. Vorsitzender, erneut das Wort ergriff. Mit einer Stimme, die von Emotionen zitterte, erinnerte er das Publikum daran, dass dieser Abend zwei herausragende Persönlichkeiten ehren würde.

Dann, in einem Moment purer Emotionalität, bat Sven Flätchen Klaus Becker zu sich. Die Augen des Publikums waren auf diesen Mann gerichtet, der mehr als nur ein Name in unserer Geschichte ist. Sven Flätchen, sichtlich bewegt, teilte seine Gefühle mit ergreifenden Worten: „Als ich das Amt des 1. Vorsitzenden übernahm, war mir klar, dass ich in die Fußstapfen eines wahren Giganten trete.“

In seiner Laudatio auf Klaus Becker, seinem karnevalistischen Vorbild, webte Sven Flätchen ein Bild aus Worten, das die Leidenschaft und das Engagement dieses außergewöhnlichen Mannes einfing. Er schloss mit Worten, die im Saal widerhallten und die Herzen aller Anwesenden berührten: „Wir ehren nicht nur einen Mann, der lange das Herz der Eulenspiegel war. Wir ehren einen Mann, in dessen Adern Rot-Weißes-Blut fließt, das Blut eines echten Eulenspiegel… Vor Ihnen, meine Damen und Herren, stehen über 60 Jahre Faasenacht in Person.“

Als diese Worte verklungen waren, brandete ein Sturm aus Applaus und stehenden Ovationen auf. Klaus Becker, der Ehrengast des Abends, stand da, ein Sinnbild für Hingabe und Tradition. In diesem feierlichen Augenblick trat Sandra Hein, unsere charismatische VSK-Vizepräsidentin, mit einem warmen Lächeln und freundlicher Stimme ans Mikrofon, um die Urkunde zu verlesen. Mit ansteckender Freude und Stolz in ihrer Stimme überreichte sie Klaus Becker den Orden – ein Moment, der von der Anerkennung und Wertschätzung zeugte, die unser Verein für seine herausragenden Mitglieder hegt.

Die Ehrung dieser großen Persönlichkeiten war ein Spiegelbild der tiefen Emotionen, die unser Verein hervorzurufen vermag. Es waren Momente, in denen sich Stolz und Dankbarkeit in ein paar Tränen und den bewegten Worten widerspiegelten. Ein unvergesslicher Moment, nicht nur für Klaus Becker, sondern für jeden Eulenspiegel, der Zeuge dieses historischen Abends war.

Diese Ehrungen waren ein Spiegelbild unserer Werte und unseres Zusammenhalts. Sie waren ein lebendiger Beweis dafür, dass in unserem Verein nicht nur die Freude am Karneval, sondern auch die Liebe und Wertschätzung füreinander das größte Fest ist. Es waren Momente, in denen Tränen der Freude und Worte des Dankes einflossen.

Wir sind stolz und dankbar, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, in der jeder Eulenspiegel nicht nur ein Mitglied, sondern ein Teil einer großen Familie ist.